Mendele Moicher Sforim wurde als "Großvater der jiddischen Literatur" von seinem fast gleichaltrigen selbsternannten "Enkel" Sholem Aleykhem (alias Sholem Rabinovitsh) bezeichnet. Seine literarischen Angriffe gegen den kahal bezahlte er mit einer Umsiedlung. (Marie Schumacher-Brunhes, Lille)
Sholem Yankev Abramovitsh (Pseudonym Mendele Moicher Sforim (1836–1917)) an seinem Schreibtisch, Odessa, Ukraine, Schwarz-Weiß-Photographie, 1910, unbekannter Photograph; Bildquelle: © YIVO Institute for Jewish Research, New York / The YIVO Encyclopedia of Jews in Eastern Europe; ursprüngliche Bildquelle: Mendele Jubilee Album, Vilnius, Warschau, New York ca. 1935.