Ein Bauer entdeckt, dass ein Mönch seine Tochter unter einem Vorwand als Konkubine genommen hat. Der Mönch versucht, den aufgebrachten Vater durch eine Geldzahlung zu besänftigen.
Leonhard Beck (1480–1542), Mönch und Magd, Holzschnitt (mit xylographischem Text), 23,8 cm x 32,9 cm, 1523, Geisberg/Strauss Nr. 140; Bildquelle: Staatliche Museen zu Berlin, Kupferstichkabinett / Jörg P. Anders, Ident. Nr.: 350-10, https://id.smb.museum/object/1045564, Public Domain Mark 1.0, https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de.